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Kurzbiografie

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Geboren 28. Dezember 1925 in Ulm,
gestorben 1. Februar 2002 in Berlin

Hildegard Knef durchlebt die Kriegsjahre in Berlin und lässt sich zur Trickfilmzeichnerin bei der UFA ausbilden. In »Die Mörder sind unter uns« macht sie erstmals als Schauspielerin auf sich aufmerksam und provoziert später als erste Nackt-Darstellerin in dem Film »Die Sünderin«

Als »Ninotschka« wird sie zum Musical-Star und feiert am Broadway in »Silk Stockings« Triumphe.

Mit eigenen Texten wie »Für mich soll’s rote Rosen regnen« geht sie in den 60er-Jahren auf Chanson-Tourneen. 1970 erscheint der Bestseller »Der geschenkte Gaul« – und sie beginnt wieder zu malen.

Hildegard Knef war mit Paul von Schell in dritter Ehe verheiratet. Tochter Christina, genannt »Tinta«, aus der Ehe mit David Cameron, wurde 1968 geboren und lebt heute in den USA.


Auszeichnungen

– Bundesfilmpreis (1959)
– Goldene Schallplatte (1968)
– Bundesverdienstkreuz (1975)
– Goldene Kamera (2000)
– »Echo« (2000)
– »Bambi« (2001)

www.hildeknef.de

8.12.2006

© Dieter Bornemann